Donnerstag, 21. Juli 2011

Zwischen Glück und Unglück I

So viel Glück und Freude 
durfte ich in der letzten Zeit dank meiner Freunde erleben!!!
Ich bin Ihnen dafür sehr sehr dankbar.

Dieses Gefühl hat mich in der letzten Zeit beflügelt.


Doch wenn man Glück erleben darf, 
nimmt man Unglück 
viel stärker war.




Immer wenn ich mich sehr gut fühlte 
und die Sehnsucht nach Harmonie am stärksten war, 
zerbrach sie in Sekunden.

Über ein Jahr ist es her, da habe ich mich "getrennt".
Doch noch heute ist mein Herz bei ihm.


Er Liebt mich
(sagt er)

Ich liebe ihn
(das weiß ich)



Wir werden nie mehr einen Weg finden!
Es macht mich verrückt, 
den die Hoffnung hält sich an meinem Herzen fest.

Und lässt meine Seele 
sterben!


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Du stielst meine Küsse


Du stielst meine Küsse, doch gibst keine her.
Du streichelst mich sinnlos, zärtlich verkehrt. Nicht
das Was Zählt, das Wie zählt, da ist noch viel mehr
zu erleben, erbeben, entschweben ins Nacht-Licht.

Du läßt uns nicht fließen, nicht sprießen, verließen
wir jemals den Ort der Kontrolle, die Rolle
von Macht und Vermächtnis, es ist zum Verdrießen
dies Zwingen, Auswringen, komme was wolle.

Schluß mit den Spielchen. Ich will das nicht mehr.
Ich weiß, wie es seinen kann, wundersam, ohne Zwang,
grenzenlos, willenlos, Fluß ohne Drang.
Doch  Du stielst meine  Küsse, und so bleiben sie leer


 by Stefan Brinkmann




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